Das Orakel von Minora

Ich hörte leise schritte hinter mir und drehte mir erschrocken um. Ich sah Tsuki wie diese mit glasigem Blick auf mich zu wankte Da muss doch etwas ganz und gar nicht Stimmen... ich sah Tsuki tief in die glasigen augen, legte meinen Hals über Tsukis Schulter und drückte sie ganz fest ,, Es tut mir leid das ich eben nicht mit Worten geantwortet habe... Ich vergesse immer mal das andere nicht meine Gedanken lesen können so wieich eure." flüsterte ich ,,Bitte verzei mir" ich drückte sie noch fester

Ich nahm kaum wahr was Freya zu mir sagte. Ich wurde wie von etwas angezogen. Sanft löste ich mich von Freya. Aber es war nicht das Orakel selbst. Mein Körper steuerte direkt auf eine Wand zu. Es fühlte sich irgendwie so an wie der Vollmond, nur viel stärker!! Ich war von so viel Kraft erfüllt, ich hatte das Gefühl zu leuchten, aber das konnte ja gar nicht sein, ich hatte noch nie von einem leuchtendem Blumenmädchen gehört. Weil es noch nie eine wie doch gegeben hat. flüssterte es in mir. Noch nie hat ein Blumenmädchen so viel Leid erfahren müssen. Jeden Schritt den ich näher kam,schien ich mehr zu leuchten....

Fryea starrte hinter Tsuki hinterher wie diese auf die Wand zu lief Was macht sie da? Wieso tue ich nichts dagegen? Wieso bleibe ich einfach hier stehen?!

Ich lief immer weiter, bis ich die Wand berührte. Auf einmal hatte ich eine Vision. Eine wunderschöne Frau, ich wusste nicht was sie war, suchte an der Wand etwas, und fand eine Geheimtür, sie ging hindurch. Die Vision war vorbei. Von ganz allein suchten meine Hände die Stelle an der Wand. Die Tür öffnete sich. Drinnen war alles schwarz. Mit langsamen, vosichtigen Schritten trat ich in die Dunkelheit.....

Ich beobachtete wie Tsuki die Wand absuchte und sich plötzlich eine Tür auftat in die sie verschwand. Ich folgte ihr schnell und unauffällig. Wir standen in einem Dunklen raum... Ich rief die Geister der Frühlingssonne und der ganze Raum war von einer Wunderbaraen Wärme und Helligkeit erfüllt

Es wurde hell in dem Gang. Und mit der Helligkeit, bekam ich die Kontrolle wieder, so schnell, wie ich sie verloren hatten. Was war das nur? Ich wusste es nicht. Aber was ich wusste war, das ich mich auf einmal ganz schwach fühlte und mein Kopf zu platzen drohte. Ich sakte zusammen und alles wurde schwarz. Doch die Schwärze war nicht erlösend, die Schmerzen bestanden fort. Und auf einmal hatte ich wieder eine Vision. Die Frau geht weiter den Gang entlang, ohne das sie es merkt folgt ihr ein Mann, er ist in schwanrz gekleidet. Er kam mir so schmerzlich bekannt vor. Doch in dem Moment wusste ich nicht wer es war. Dann endete es schon wieder, und ich stürzte endgültig in die Schwärze.